Über uns

Als ich mich vor einigen Jahren entschloss, cofortytwo zu gründen, habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht.

Eine Beratungsfirma zu gründen, noch dazu in den Bereichen MedTec, Aeronautik und KI-Entwicklung, ist kein leichtes Unterfangen. Zumal es wirklich große und zum Teil auch sehr gute Beratungsunternehmen auf dem Markt gibt.

Ich habe mich gefragt: “Was will ich, worin bin ich besonders gut und was macht mir Spaß?”
Diese Punkte müssen sich nicht immer überschneiden.
Auf diese Fragen habe ich folgende Antworten gefunden:
1) Was will ich? → Soft- und Hardware entwickeln (R&D)

2) Worin bin ich besonders gut? → Projektmanagement, Analyse, Strategie und Kommunikation.

3) Was macht mir Spaß? → Mit Menschen zu arbeiten, sie als Team zu formen und “hot shit” zu machen.

Daher war für mich klar, dass dies der richtige Schritt ist, nicht als Angestellter oder Freelancer, sondern mit einem Unternehmen.

Der Name war auch schnell gefunden → cofortytwo

Warum dieser Name?

co = “cooperation, collaboration, combination und concentration”. Alles Dinge, die mir wichtig sind und die ich in meinem Unternehmen haben will → als Mindset, als Denkweise, als “Funktionsbeschreibung” für jeden Mitarbeiter.

Warum gibt es neben „co“ noch „fortytwo“?

Nun, die meisten Entwickler auf der Welt(!) kennen das Buch und/oder den Film „Per Anhalter durch die Galaxis“ (Originaltitel: The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy von Douglas Adams).

Dort gab es einen „Supercomputer“, der die Frage nach dem “Sinn des Lebens, des Universums und dem ganzen Rest” beantworten sollte. Die Antwort lautete “42”.

Das Problem war, dass 42 die Antwort auf alle diese Fragen war, aber man konnte mit der Antwort nichts anfangen, weil sie zu unspezifisch war.

Der Grund dahinter war die Frage, die auch nicht spezifisch genug war.

Für mich war die Schlussfolgerung daraus: “Die richtigen Fragen zu stellen ist mindestens so wichtig wie die richtigen Antworten zu finden.

Das war die Geburtsstunde von „cofortytwo“.

Besonders wichtig ist mir auch, dass wir Projekte nicht in der theoretischen Arbeit unterstützen und die schönsten Folien präsentieren, sondern dass unser klarer Fokus auf der Verbesserung der operativen Arbeit liegt.

Kurz gesagt: „Nicht reden, machen!

Die Gründung:

Es war relativ schnell klar, dass es als Einzelunternehmen nicht mehr lange weitergehen würde, daher war mir schon früh klar, dass ich eine GmbH gründen musste, um alle Aspekte unseres Schaffens koordiniert durchführen zu können.

Durch das Netzwerk hatte ich auch von Anfang an eine gute Unterstützung und durch die unterschiedlichen Kompetenzen im Team sind wir sehr gut und breit aufgestellt.

Die Gründung unserer GmbH (Notar und co.) war relativ unspektakulär, aber trotzdem spannend.